Wie oft sollte man auf LinkedIn posten? Expertentipps
Expertenrat zur Häufigkeit von LinkedIn-Posts. Entdecken Sie den optimalen Zeitplan, um Ihre Marke aufzubauen und Ihr berufliches Netzwerk zu erweitern.
Wie oft sollte man auf LinkedIn posten? Expertentipps
Sie versuchen also, die magische Zahl für LinkedIn-Posts herauszufinden. Wie oft sollten Sie tatsächlich im Feed erscheinen?
Für die meisten von uns – egal, ob Sie eine persönliche Marke aufbauen oder eine Unternehmensseite verwalten – liegt der optimale Bereich zwischen zwei und fünf Mal pro Woche.
Das ist keine zufällige Zahl. Es ist die perfekte Balance zwischen Sichtbarkeit für den Algorithmus und der Vermeidung, Ihr Publikum zu überfordern. Es signalisiert, dass Sie eine konsistente Stimme sind, und LinkedIn belohnt dies absolut mit einer besseren Reichweite.
Der optimale Bereich für die LinkedIn-Posting-Frequenz
Stellen Sie sich LinkedIn wie ein langjähriges professionelles Networking-Event vor. Sie möchten nicht die Person sein, die jedes einzelne Gespräch dominiert, aber Sie möchten auch nicht diejenige sein, die schweigend in der Ecke steht. Das Ziel ist es, regelmäßig aufzutreten, etwas Wertvolles beizutragen und sich einen Ruf als angesehene Präsenz aufzubauen. Das Posten von zwei bis fünf Mal pro Woche trifft dies perfekt.

Diese Frequenz geht nicht nur darum, aktiv zu sein; es geht darum, Dynamik aufzubauen. Jeder Post hat das Potenzial, auf dem vorherigen aufzubauen und einen kumulativen Effekt zu erzeugen, der Ihre Sichtbarkeit im Laufe der Zeit erhöht. Wenn Sie nur sporadisch posten, fangen Sie im Grunde jedes Mal von vorne an und geben Ihrem Einfluss nie die Chance, wirklich an Fahrt zu gewinnen.
Warum diese Frequenz funktioniert
Sowohl Forschung als auch praktische Erfahrung kommen zu demselben Ergebnis: Den richtigen Rhythmus zu finden, ist alles. Ein stetiger Rhythmus von 2 bis 5 Posts pro Woche baut eine sinnvolle Dynamik auf. Es ist ein klares Signal an den Algorithmus und hilft Ihnen, eine zuverlässige, führende Stimme in Ihrer Branche zu werden.
Diese Frequenz signalisiert dem LinkedIn-Algorithmus, dass Sie ein konsistenter Beitragender sind, der es wert ist, beworben zu werden. Sie schafft auch eine klare Erwartungshaltung bei Ihrem Publikum und ermutigt es, Ihnen für regelmäßige, wertvolle Inhalte zu folgen.
Dieser Ansatz hält Sie im Gedächtnis, ohne "Feed-Müdigkeit" zu verursachen. Natürlich ist wie oft Sie posten nur die halbe Miete. Sie müssen auch darüber nachdenken, wann Sie posten. Um das Beste aus Ihren Bemühungen herauszuholen, lesen Sie unseren Leitfaden zu den besten Zeiten zum Posten.
Um es noch deutlicher zu machen, hier eine kurze Übersicht, warum diese Frequenz so gut funktioniert.
Warum das Posten von 2 bis 5 Mal pro Woche funktioniert
Diese Tabelle zeigt die strategischen Vorteile der empfohlenen LinkedIn-Posting-Frequenz und gibt Ihnen einen schnellen Überblick über deren Nutzen.
| Posting-Frequenz | Hauptnutzen | Auswirkung auf das Publikum | Algorithmus-Signal |
|---|---|---|---|
| 2 bis 5 Posts/Woche | Baut konsistente, sichtbare Dynamik auf | Etabliert eine zuverlässige und erwartete Präsenz | Belohnt konsistente Aktivität |
| 1 Post/Woche | Hält eine minimale Präsenz aufrecht | Geringe Sichtbarkeit, leicht vergessen | Signalisiert seltene Nutzung |
| 6+ Posts/Woche | Maximiert die potenzielle Reichweite | Risiko der Überforderung des Publikums oder geringere Qualität | Bevorzugt hohe, qualitative Aktivität |
Das Einhalten dieses einfachen Rahmens hilft Ihnen, langfristig auf LinkedIn erfolgreich zu sein und eine starke Präsenz aufzubauen, ohne sich selbst oder Ihre Follower zu überfordern.
Warum Konsistenz Volumen jedes Mal übertrifft

So viele Menschen tappen in die Falle "mehr ist besser". Sie posten eine Woche lang mehrmals täglich, sind dann völlig ausgebrannt und verschwinden einen Monat lang. Diese Art von sporadischem, Alles-oder-Nichts-Ansatz funktioniert hier einfach nicht.
Stellen Sie es sich wie den Aufbau einer professionellen Beziehung vor. Wenn Sie dreimal pro Woche, jede Woche, mit einer wertvollen Idee auftauchen, bauen Sie Vertrauen auf und werden zu einer bekannten Größe. Aber wenn Sie jemanden mit zehn Updates an einem Tag bombardieren und dann schweigen, werden Sie einfach nur zu Lärm.
Genau so sehen der LinkedIn-Algorithmus – und Ihr Publikum – Ihre Inhalte. Zuverlässigkeit ist das Fundament des Einflusses auf dieser Plattform. Das Ziel ist nicht, den Feed zu überfluten; es ist, eine verlässliche Quelle für Mehrwert zu werden.
Die kumulative Magie eines stetigen Rhythmus
Regelmäßiges Posten erzeugt einen starken kumulativen Effekt, ähnlich wie das Erzielen von Zinsen auf einem Sparkonto. Jeder hochwertige Post, den Sie teilen, baut auf dem letzten auf und steigert stetig Ihre Autorität und Reichweite im Laufe der Zeit.
Sicher, ein einzelner viraler Post ist ein großer Ego-Boost, aber es ist die konsistente Erfolgsbilanz solider, hilfreicher Inhalte, die tatsächlich eine treue Anhängerschaft und eine felsenfeste persönliche Marke aufbaut.
Warum? Weil der Algorithmus Sie als zuverlässigen Beitragenden erkennt. Wenn Sie nach einem vorhersehbaren Zeitplan posten, ist LinkedIn viel eher geneigt, Ihre Inhalte einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Es vertraut darauf, dass Sie weiterhin gute Inhalte liefern werden.
Ein konsistenter Posting-Zeitplan trainiert sowohl den Algorithmus als auch Ihr Publikum darauf, sich auf Ihre Inhalte zu freuen. Diese Vorhersehbarkeit wird mit mehr Sichtbarkeit und tieferem Engagement belohnt, wodurch Gelegenheitsnutzer zu tatsächlichen Followern werden.
Dieser stetige Rhythmus ist das wahre Geheimnis, um herauszufinden, wie oft Sie auf LinkedIn posten sollten. Ohne ihn können selbst die brillantesten Ideen verpuffen.
Qualität vor Quantität – immer
Seien wir ehrlich: Der Druck, täglich zu posten, beeinträchtigt oft die Qualität Ihrer Inhalte. Ein überstürzter, minderwertiger Post, nur um das tägliche "Häkchen" zu setzen, kann mehr schaden als nützen.
Er signalisiert Ihrem Publikum, dass Ihre Inhalte ihre Zeit nicht wert sind, was Ihr Engagement tötet. Schlimmer noch, er lehrt den Algorithmus, Ihre Posts den Leuten nicht mehr anzuzeigen.
Anstatt ein hektisches Tempo anzustreben, finden Sie einen Rhythmus, den Sie tatsächlich aufrechterhalten können, ohne dass die Qualität darunter leidet. Es ist immer, immer besser, drei gut durchdachte, aufschlussreiche Posts pro Woche zu teilen als sieben mittelmäßige.
Hier ist der einfache Kompromiss:
Hohes Volumen, geringe Qualität: Dieser Weg führt zu Ermüdung des Publikums, mehr Leuten, die "entfolgen", und schlechten Engagement-Signalen, die Ihre Reichweite beeinträchtigen.
Konsistente Qualität, nachhaltiges Volumen: So bauen Sie Vertrauen auf, initiieren echte Gespräche und zeigen LinkedIn, dass Ihre Inhalte wertvoll und teilenswert sind.
Ihr Ziel ist es, eine Frequenz zu finden, die es Ihnen ermöglicht, Woche für Woche die beste Version Ihres professionellen Selbst zu zeigen. Das ist der wahre Motor für nachhaltiges Wachstum.
Wie die Posting-Frequenz Ihre Reichweite beeinflusst
Wir alle wissen, dass Konsistenz auf LinkedIn wichtig ist, aber was bringt Ihnen das eigentlich? Lassen Sie uns über vage Ratschläge hinausgehen und uns die harten Zahlen ansehen, um zu sehen, wie oft Sie posten, direkt beeinflusst, wie viele Menschen Ihre Inhalte sehen.
Die große Frage ist ziemlich einfach: Wenn Sie mehr posten, erhalten Sie dann mehr Reichweite?

Die kurze Antwort? Ein großes, klares Ja.
Stellen Sie sich Ihren Posting-Zeitplan als den Motor vor, der Ihre Inhalte vorantreibt. Ein langsamer, stotternder Motor wird Sie nicht sehr weit bringen. Aber wenn Sie das Tempo erhöhen, erzeugen Sie mehr Leistung, die Ihre Ideen tiefer in das LinkedIn-Ökosystem und vor völlig neue Zielgruppen bringt.
Die Daten hinter der Frequenz
Das ist nicht nur ein Bauchgefühl; es gibt solide Daten, die einen direkten Zusammenhang zwischen der Häufigkeit Ihrer Auftritte und der Anzahl der Impressionen zeigen, die Sie erhalten. Wenn Sie konsequent hochwertige Inhalte teilen, senden Sie ein starkes Signal an den LinkedIn-Algorithmus, dass Sie eine wertvolle Stimme sind. Im Gegenzug belohnt er Sie, indem er Ihre Posts mehr Menschen zeigt.
Eine umfassende Analyse von über 2 Millionen LinkedIn-Posts von über 94.000 Accounts hat dies deutlich gemacht. Accounts, die 2 bis 5 Mal pro Woche posten, erhalten im Durchschnitt zusätzliche 1.000 Impressionen pro Post im Vergleich zu denen, die seltener posten. Sie können die vollständige Buffer-Studie selbst einsehen, um alle Details zu erhalten.
Und es wird noch besser, wenn Sie die Dinge hochfahren.
Wenn Sie Ihre Frequenz auf 6 bis 10 Posts pro Woche erhöhen, erhalten Sie einen enormen Schub, der etwa 5.000 weitere Impressionen für jedes einzelne Update, das Sie teilen, hinzufügt.
Die Beweise sind klar: LinkedIn belohnt konsequente Anstrengungen aktiv mit mehr Sichtbarkeit.
Den optimalen Punkt für maximale Wirkung finden
Während die Zahlen ein starkes Argument für häufigeres Posten liefern, vergessen Sie nicht die andere Hälfte der Gleichung: Qualität. Der Algorithmus mag Aktivität bemerken, aber Ihr menschliches Publikum interessiert sich nur für den Mehrwert. Das Spammen Ihres Netzwerks mit halbfertigen Gedanken oder generischen Posts wird schnell nach hinten losgehen und Ihren Ruf und Ihre Reichweite schädigen.
Der wahre Schlüssel ist, Ihre Posting-Frequenz als Multiplikator für die Qualität Ihrer Inhalte zu sehen. Ein brillanter Post, der nach einem konsistenten Zeitplan geteilt wird, wird viel, viel weiter verbreitet als derselbe Post, der zufällig geteilt wird. Während Sie Ihren Rhythmus finden, konzentrieren Sie sich auf einen Plan, den Sie tatsächlich einhalten können, ohne die Qualität Ihrer Erkenntnisse zu opfern. Wenn Sie weitere Strategien dazu wünschen, können Sie in unserem detaillierten Leitfaden erfahren, wie Sie Ihre Reichweite auf LinkedIn verbessern können.
Ihr Ziel ist es, die perfekte Übereinstimmung zwischen der Häufigkeit, mit der Sie posten können, und der Häufigkeit, mit der Sie etwas wirklich Wertvolles erstellen können, zu finden. Wenn Ihnen das gelingt, schaffen Sie einen mächtigen Kreislauf: Ihre Konsistenz gefällt dem Algorithmus, und Ihre Qualität fesselt Ihr Publikum. Das ist das Geheimnis echten, nachhaltigen Wachstums.
Ihre Branche gibt das Tempo vor
Pauschale Ratschläge zur Posting-Frequenz sind ein Rezept für verschwendete Mühe. Die wahre Antwort auf die Frage "Wie oft sollte ich auf LinkedIn posten?" ist völlig anders, wenn Sie im Marketing tätig sind als beispielsweise in der Schwerindustrie.
Stellen Sie es sich wie einen Nachrichtensender im Vergleich zu einer Dokumentarfilmreihe vor. Der Nachrichtensender muss ständig Updates veröffentlichen, um relevant zu bleiben. Der Dokumentarfilm hingegen liefert tiefere, ausgefeiltere Inhalte viel seltener. Ihre Branche hat ihren eigenen Rhythmus, und Ihre Inhalte müssen dazu passen.
Finden Sie den natürlichen Rhythmus Ihrer Branche
Das Ziel ist es, sich an die Art und Weise anzupassen, wie Ihr Publikum Informationen konsumiert. Was machen Ihre Kollegen und Wettbewerber? Veröffentlichen sie täglich schnelle Einblicke und Meinungen, oder konzentrieren sie sich auf ein oder zwei große Thought-Leadership-Artikel pro Woche? Beobachten Sie einfach, was für andere funktioniert, das ist der beste Ausgangspunkt.
Eine Marketingagentur könnte beispielsweise vier bis fünf Mal pro Woche auf LinkedIn Kampagnenerfolge, schnelle Tipps und Branchennachrichten teilen. Eine Ingenieurfirma könnte hingegen viel bessere Ergebnisse erzielen, indem sie nur zweimal pro Woche eine detaillierte Fallstudie oder eine Analyse neuer Vorschriften postet.
Ihre Branche hat ungeschriebene Regeln darüber, was sich wertvoll anfühlt und was nur wie Lärm wirkt. Wenn Sie Ihre Posting-Frequenz an diese Erwartungen anpassen, kommen Ihre Inhalte perfekt an. Sie wirken relevant, nicht spammig oder knapp.
Benchmarks für verschiedene Sektoren
Obwohl Sie Ihren eigenen optimalen Punkt finden müssen, können Ihnen Branchen-Durchschnittswerte einen soliden Ausgangspunkt bieten.
Zum Beispiel haben Sektoren wie Bauwesen, Bergbau und Fertigung tendenziell langsamere Content-Zyklen, die an langfristige Projekte gebunden sind. Sie posten durchschnittlich etwa 4,9 Mal pro Woche. Auf der anderen Seite posten schnelllebige Branchen wie Konsumgüter und Einzelhandel etwa 4,2 Mal wöchentlich, angetrieben durch einen ständigen Bedarf an Werbeaktionen und Produktankündigungen. Sie können weitere dieser Branchen-Benchmarks im Hootsuite-Blog nachlesen, um ein besseres Gefühl für Ihr spezifisches Feld zu bekommen.
Natürlich ist die Häufigkeit des Postens nur die halbe Miete. Was Sie posten, ist genauso entscheidend, um Menschen tatsächlich zum Engagement zu bewegen. Wir haben einen Leitfaden zu den verschiedenen LinkedIn-Content-Typen, die konstant gut performen, zusammengestellt, um Ihnen beim Aufbau eines Kalenders zu helfen, der tatsächlich Ergebnisse liefert.
Werfen Sie einfach einen Blick darauf, wie verschiedene Content-Formate im Hinblick auf das Engagement abschneiden.

Wie Sie sehen können, erregen visuelle Inhalte – insbesondere native Videos und Bilder – viel mehr Aufmerksamkeit als ein einfacher Textbeitrag. Wenn Sie diese ansprechenderen Formate in Ihren Zeitplan einstreuen, wird die von Ihnen gewählte Frequenz noch viel wirkungsvoller.
Alles klar, lassen Sie uns das erledigen. Hier ist eine überarbeitete Version des Abschnitts, die dem menschlichen, expertengeleiteten Stil entspricht, den Sie suchen.
So finden Sie Ihren perfekten Posting-Rhythmus
Die Daten zu kennen ist eine Sache. Sie tatsächlich in eine nachhaltige, praxisnahe Strategie umzusetzen, ist etwas ganz anderes. Der "perfekte" Posting-Rhythmus geht nicht nur darum, den Algorithmus zu füttern – es geht darum, eine Frequenz zu finden, die Sie tatsächlich einhalten können, ohne auszubrennen oder Ihre Qualität zu vernachlässigen.
Lassen Sie uns einen einfachen Rahmen entwickeln, um herauszufinden, was für Sie funktioniert.
Stellen Sie es sich wie einen Fitnessplan vor. Sie würden am ersten Tag nicht in die Routine eines Profisportlers einsteigen, oder? Sie beginnen mit einer überschaubaren Basislinie, verfolgen, was passiert, und passen sich an, je nachdem, wie Sie sich fühlen. Ihre Content-Strategie ist nicht anders. Wir brauchen einen einfachen, wiederholbaren Prozess, um das Rätselraten zu beseitigen.
Beginnen Sie mit einer nachhaltigen Basislinie
Zuerst: Wählen Sie eine Posting-Frequenz, von der Sie wissen, dass Sie sie mindestens 30 Tage lang aufrechterhalten können. Denken Sie nicht zu viel darüber nach. Für die meisten Menschen sind drei Posts pro Woche der optimale Bereich. Das ist häufig genug, um dem Algorithmus Konsistenz zu signalisieren, aber nicht so anspruchsvoll, dass Sie sich in der zweiten Woche die Haare raufen werden.
Sobald Sie diese Basislinie festgelegt haben, halten Sie sich daran. Das Ziel hier ist nicht Perfektion; es ist Konsistenz. Zeigen Sie einfach an den von Ihnen gewählten Tagen einen ganzen Monat lang Präsenz. Dies liefert Ihnen saubere, zuverlässige Daten, mit denen Sie arbeiten können.
Überwachen und Messen Sie Ihre Ergebnisse
Während dieses 30-Tage-Tests behalten Sie Ihre LinkedIn Analytics im Auge. Aber lassen Sie sich nicht von Eitelkeitsmetriken ablenken. Konzentrieren Sie sich auf die beiden Zahlen, die Ihnen wirklich sagen, ob dies funktioniert:
Impressionen: Steigt Ihre Gesamtsichtbarkeit Woche für Woche? Das ist Ihr Zeichen, dass der Algorithmus Ihre konsequenten Bemühungen mit mehr Reichweite belohnt.
Engagement-Rate: Interagieren die Leute tatsächlich? Schauen Sie sich den Prozentsatz der Personen an, die Ihren Beitrag sehen und ihn dann liken, kommentieren oder teilen.
Die eigentliche Frage ist nicht "was funktioniert am besten?" Es ist "was funktioniert am besten für mich und mein Publikum?" Ihre eigenen Analysen erzählen eine Geschichte, die allgemeine Ratschläge niemals können.
Nach 30 Tagen setzen Sie sich hin und schauen sich die Zahlen an. Sind Ihre Impressionen gestiegen? War das Engagement konstant, oder gab es Spitzen an bestimmten Tagen oder bei bestimmten Themen? Lassen Sie sich von diesen Erkenntnissen bei Ihrem nächsten Schritt leiten. Wenn die Ergebnisse solide waren und die Arbeitsbelastung leicht erschien, ist es vielleicht an der Zeit, vier Posts pro Woche zu testen. Wenn Sie sich überfordert fühlten, bleiben Sie bei drei, aber konzentrieren Sie sich darauf, jeden Post noch besser zu machen.
Bauen Sie ein System auf, um Burnout zu vermeiden
Konsistenz ist ohne einen intelligenten Workflow unmöglich. Inhalte jeden Tag spontan zu erstellen, ist ein Rezept für eine Katastrophe. Stattdessen benötigen Sie ein System, das das Posten fast mühelos erscheinen lässt.
Content Batching: Das ist ein Game Changer. Nehmen Sie sich ein paar Stunden an einem Tag in der Woche Zeit, um alles für die kommende Woche zu planen, zu schreiben und zu gestalten.
Verwenden Sie Planungstools: Sobald Ihre Inhalte gebündelt sind, laden Sie sie in einen Scheduler. Das befreit Sie vom täglichen Druck, zur "perfekten" Zeit online zu sein.
Verwerten Sie Ihre Gewinner: Lassen Sie einen großartigen Post nicht nach einem einzigen Auftritt sterben. Verwandeln Sie einen Killer-Textpost in ein Karussell. Erweitern Sie einen beliebten Kommentar und machen Sie ihn zu einem vollständigen Post. Erstellen Sie ein kurzes Video, das eine Schlüsselidee zusammenfasst. Holen Sie jeden letzten Tropfen Wert aus Ihrer besten Arbeit heraus.
Gut, lassen Sie uns einige der Fragen klären, die ich immer wieder höre, wenn Leute versuchen, ihren LinkedIn-Posting-Zeitplan festzulegen.
Ist es schlecht, jeden Tag auf LinkedIn zu posten?
Ehrlich gesagt, es kommt darauf an. Jeden Tag zu posten kann eine großartige Möglichkeit sein, im Gedächtnis zu bleiben und dem Algorithmus zu zeigen, dass Sie ein ernstzunehmender Akteur sind. Aber es gibt einen Haken.
Es funktioniert nur, wenn Sie die Qualität hochhalten können. Wenn Sie anfangen, nur Füllmaterial zu produzieren, um ein tägliches Kontingent zu erfüllen, werden Sie sehen, wie Ihr Engagement sinkt. Die Leute werden es leid, mittelmäßige Inhalte zu sehen, und werden einfach weiter scrollen.
Die goldene Regel? Drei bis vier hochwertige Posts werden immer fünf überstürzte schlagen. Wenn Sie genug Gold haben, um täglich zu teilen, tun Sie es. Wenn nicht, konzentrieren Sie sich auf Qualität statt Quantität.
Wann ist die beste Tageszeit zum Posten?
Sie werden eine Million Artikel sehen, die Ihnen sagen, Sie sollen am Dienstagmorgen posten. Das ist zwar ein guter Ausgangspunkt, aber die wirklich beste Zeit ist, wann immer Ihr Publikum tatsächlich online ist.
Ihre LinkedIn Analytics ist hier Ihr bester Freund. Tauchen Sie ein und sehen Sie, wann Ihre Follower am aktivsten sind.
Folgen Sie nicht einfach einem generischen Regelwerk. Führen Sie Ihre eigenen Experimente durch. Versuchen Sie, früh morgens, um die Mittagszeit und sogar nach dem typischen Arbeitstag zu posten. Sehen Sie, welche Zeiten Ihnen in den entscheidenden ersten Stunden die meiste Aufmerksamkeit verschaffen.
Ändert das Format, wie oft ich posten sollte?
Absolut. Die Art des Inhalts, den Sie erstellen, prägt natürlich Ihren Posting-Rhythmus.
Ein kurzer Text-Post mit einer scharfen Einsicht? So etwas könnten Sie wahrscheinlich in wenigen Minuten schreiben. Ein maßgeschneidertes Karussell oder ein ausgefeiltes Video hingegen erfordert viel mehr Aufwand. So etwas werden Sie wahrscheinlich nicht jeden Tag produzieren.
Eine kluge Vorgehensweise ist es, die Dinge zu mischen. Teilen Sie am Montag ein schnelles Text-Update und veröffentlichen Sie später in der Woche ein ausführlicheres Karussell. Das hält Ihren Feed interessant und Ihre Arbeitsbelastung überschaubar.
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Artikel erstellt mit Outrank